- Mentaltraining im Reitsport

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Feedbacks von Reitern:

Hier ein paar Erfahrungsberichte und Reiterstimmen über meine Arbeit als Mentaltrainerin im Reitsport:

Katja Kopp schreibt (Oktober 2016):

Hallo liebe Angelika,

nun endlich das versprochene Feedback. Hat ja doch lange auf sich warten lassen, aber ich musste mit meinem Projekt noch das finale Ziel erreichen. Das ist mir heute geglückt (siehe Bilder) und mein Selbstbewusstsein ist wieder hergestellt. Ich kann es doch !!!
 
Feedback oder warum ein Mentaltraining einem die Lebensqualität zurück geben kann:
 
Beim Anreiten meiner jungen Stute vor ca. 3 Jahren stürzte ich schwer, als sie gefühlte 4 Meter in die Höhe sprang. Die Folge waren Gedächtnisverlust, eine Woche Ganzkörpermuskelkater und ein Trauma. Ich bekam Angst vor meinem eigenen Pferd und je mehr Zeit verging umso mehr verstärkte sich alles. Ich gab also alles in die Hände meines mutigen Mannes, denn wir wollten die Stute unter keinen Umständen in fremde Hände in Beritt geben. Ich muss dazu sagen, wir haben unsere Lancianna selbst gezogen und aufwachsen sehen und wer den Vater Lord Loxley kennt, der weiß wie sensibel seine Kinder seien können.
 
So ging die Zeit ins Land, meine Ängste wurden nicht besser eher verschlimmbesserte sich alles. Durch einen Umzug in einen neuen Stall, wo endlich auch mal "geritten" wurde, konnten wir sehr viel Ruhe in die Stute bringen. Das gab mir zwar mehr Sicherheit, aber ich bekam immer noch Schnappatmung, wenn ich nur ans Aufsteigen gedacht habe. Der Frust wurde immer größer, vor allem, wenn ich zusehen musste wie viel Spaß mein Mann mit der Stute hatte. Ich fing an alle möglichen Ausreden zu finden um nicht in den Stall zu müssen usw. usw.
 
Irgendwann war der Frust dann so groß, dass ich mir eingestehen musste, dass ich Hilfe brauchte. Mein Mann der mich immer sehr stark unterstützt, konnte mir nicht helfen, wie ich heute weiß, da die emotionale Bindung zu groß ist.
 
Also kontaktierte ich Geli. Gefunden durch Google und durch meine heutige Trainerin. Für das erste Gespräch fuhr ich mit gemischten Gefühlen zu Ihr nach Essen. Ich konnte mir noch nicht vorstellen ob und wie das funktionieren soll. Nach einem tränenreichen Gespräch und vielen kleinen Hausaufgaben stellte sich heraus, dass mein Problem scheinbar nicht allzu unheilbar ist.
 
Zwei Tage später kam Geli dann zu uns und es folgte das Training mit Pferd. Anfangs noch mit mulmigem Gefühl stellte Angelika mich vor immer mehr kleine Herausforderungen und was soll ich sagen, am Ende bin ich meine ersten Tritte angetrabt und saß, ohne es zu merken 45 Minuten auf meinem Pferd. Ohne Angst !!!
 
Überglücklich und mit vollem Kopf haben wir das Training beendet und dann fing die anstrengende Zeit erst an. Ich habe mir ein Schreibbuch angeschafft und alles Positive und Zielsetzungen aufgeschrieben. Ich wusste gar nicht, dass schreiben helfen kann. Wir haben Rituale entwickelt mit immer gleichen Abläufen (z. Bsp. die Pflichtbanane vor den Reiten, ich habe sie mir mit meiner Stute geteilt). Es war ein langer anstrengender Weg, denn seit dem Treffen mit Geli sind mittlerweile 4 Monate vergangen.
 
 
Aber, es hat sich voll ausgezahlt. Das Projekt ist geglückt. Ich konnte die Rituale langsam abbauen, ich habe angefangen zunächst im Schritt Unterricht zu nehmen. Dabei sind die "Situationen" immer weniger geworden. Mein Mann hat Großartiges geleistet (dafür bin ich Dir unendlich dankbar, mein Schatz!!!). Er hat alles umgesetzt, was Geli uns empfohlen hat und mich mit Disziplin und Hartnäckigkeit dahin gebracht, wo ich heute bin.
 
Oh, da fällt mir gleich ein neues Ritual ein: Nach jeder Reitstunde salutiere ich einhändig für Geli und meinen Mann!!! Erst mal im Trab, aber später dann im Galopp :-)
 
Schön war zu sehen, dass mich ein großer Teil der Stallgemeinschaft unterstützt hat. Klar gibt es immer mal welche, die nur Blut sehen wollen..., aber die meisten standen ganz ehrlich an meiner Seite, Danke euch dafür !!!
 
Und heute war der coolste Tag ever. Ich hatte heute erstklassigen Unterricht und bin meine ersten Runden galoppiert. Das war so so so schön. Ich hatte Spaß, mein Pferd hatte Spaß und meinem größten Fan und Helfer (meinem Mann) standen sogar die Tränen in den Augen. Mir im Übrigen auch gerade...
 
Liebe Geli deine Arbeit ist wirklich Goldwert!!! Und ich kann nur jedem empfehlen, der ein mentales Problem hat, sich bei Dir zu melden. Wichtig ist allerdings, dass man selbst zu dieser Erkenntnis kommt.
 
Unser nächstes Projekt ist die Turnierfortschreibung für das nächste Jahr. Und dann greifen wir an!!!
 
Bis dahin nochmal DANKE, DANKE, DANKE !!!
 
Bis bald, liebe Grüße auch von meinem Mann,
 

Deine Katja

Vanessa Fischer schreibt (Juni 2016):

Mentaltraining – Erfolg beginnt im Kopf


Für jeden kann der persönliche Erfolg anders aussehen – für die einen sind es Schleifen auf Turnieren, für die anderen ist es den Parcours bis zum Ziel zu schaffen, eine Dressur ohne bockendes Pferd zu vollenden, oder aber auch nur eine Runde ausreiten gehen zu können.

Und schafft man dies, aus welchen Gründen auch immer, nicht, so hat jeder von uns das gleiche Problem: der Kopf! „Ich kann das nicht.“, „Das ist mir zu schwer.“, „Was ist wenn mein Pferd doch wieder bockt?“, „Der Sprung sieht aber gruselig aus, den springt meiner bestimmt nicht!“, „Die sind ja schon wieder als Zuschauer da, dann muss ich mich heute besonders anstrengen!“ So oder so ähnlich rattert es dann im Kopf, und, als hätten wir es vorher nicht gewusst – es klappt schon wieder nicht. Bei dem einen ist es der Wassergraben oder die blaue Planke, bei dem nächsten die Wendys und LK1-an-der-Bande-Steher, oder auch nur ein Hund, der uns beim ausreiten entgegen kommt. Und, da spreche ich aus eigener Erfahrung – ist man einmal in dem Teufelskreis drin, dann wird es immer und immer schwerer, dort wieder hinaus zu kommen.

Mein Verein hat auf mehrfachen Wunsch einen „Mental-Coaching Lehrgang“ angeboten, bei Frau Angelika Wirzberger. Sie ist unter anderem DOSB Trainer C-Reiten/Leistungssport und zertifizierter Sport-Mental-Coach.
In einer ersten Einheit haben wir ohne Pferd über unsere Probleme geredet und mögliche Lösungsansätze besprochen. Beide Trainingseinheiten waren Einzeleinheiten, denn so konnte man sich besser auf sich konzentrieren. Eines meiner größten Probleme ist, aus einer schlechten Phase wieder herauszukommen. Einige kennen dies vielleicht auch: Beim abreiten bekommt man einfach keine Distanz zum Oxer, ist immer wieder zu dicht, das arme Pferd versucht alles, um die unmöglichsten Distanzen auszugleichen, aber das Gefühl wird immer schlechter, man probiert und probiert, und schon wird man zum Start aufgerufen – aber einmal ordentlich zum Oxer ist man trotzdem nicht gekommen. Und, weil es ja eh nicht klappt – man bekommt einfach kein gutes Gefühl im Parcours und hebt die Hand zum Verzicht, oder noch schlimmer – man hat Fehler ohne Ende, Steher oder gar einen Sturz. Und alles, weil man einmal keine Distanz getroffen hat und man danach einfach nicht mehr passend zum Sprung kommt.

Oft habe ich danach auf den zweiten Start verzichtet, denn was beim ersten schon nicht klappte, wird sicherlich beim zweiten Versuch auch nicht besser. Ich darf gar nicht nachrechnen, wie viel Geld ich aus dem Fenster geworfen habe, weil mein Kopf nicht mehr so wollte wie ich es gerne hätte.

Oder im Training, ein Sprung der direkt aus der Ecke kommt und einem keine Zeit lässt, erst lange nach einer Distanz zu suchen. Es klappt in einer Trainingseinheit nicht, und kein Wunder: in den nächsten Einheiten auch erstmal nicht, denn „Den Sprung treffe ich eh nie!“

In der theoretischen Einheit haben wir darüber gesprochen, wie man aus solchen Situationen heraus kommen kann. Wichtig für mich ist es, die Konzentration zu bündeln, um mich wirklich nur auf den Absprungspunkt zu konzentrieren, und nicht noch auf Zuschauer, für die man es besonders schön machen möchte. Bildlich übertragen – einen Tunnelblick, wo nur der Absprungspunkt scharf gestellt ist, und alles andere verschwommen wirkt.

Am zweiten Tag hatten wir dann eine praktische Einheit. Für mich war es dann Glückssache, und just an dem Tag funktionierte alles. Aber dafür hat Frau Wirzberger andere Sachen zu bemängeln: Ich höre vor dem Sprung auf zu atmen. Also haben wir an vielen kleinen Sprüngen mit Atemübungen gearbeitet und ich musste mich wirklich aufs atmen konzentrieren. Erst mit lautem Mitzählen, dann reichte auch die Mundbewegung oder aber leise schnalzen, denn für all das müssen wir weiteratmen. Und sieh an: auf einmal waren die gruseligen Ecken für Pepper nicht mehr schlimm – denn wenn ich weiteratme, bleibe ich entspannt.    Also doch eine Lehreinheit, die uns was beigebracht hat!

Glücklicherweise habe ich seitdem auch keine Probleme mehr mit schlechten Tagen gehabt. Ich baue mir einen Tunnelblick auf, konzentriere mich nur auf diese eine Sache (den passenden Absprung) und klappt es dennoch mal nicht, nehme ich mir die Zeit, eine Runde am langen Zügel Schritt zu reiten und neu anzufangen, anstatt mich auf diesen einen Fehler zu konzentrieren!

Alles Negative streiche ich aus meinem Kopf, denn: Erfolg fängt im Kopf an!

Finja Bliesemann schreibt (April 2016):

Hallo liebe Pferdefreunde,

egal ob Freizeitreiter, Turnierreiter oder Westernreiter etc., alle von uns kennen das Problem, wenn es gerade nicht so klappt wie wir es gerne hätten und sich dann dieser ,,Problemgedanke'' (z.B.: ,, Oh nein, hier war er letztes Mal auch sehr spannig.") in unserem Kopf festsetzt. Wir brauchen gar nichts machen und schwupp ist er wieder da.
Ich reite Vielseitigkeit auf 2 und 3 Sterne-Niveau international und war auch schon mehrfach auf den Deutschen Jugendmeisterschaften platziert. Gelände und Springen sind von meinem Pferd Snape (Drecoll) und mir die Lieblingsdisziplinen. Durch die zu große Spannung und dadurch  Unbeständigkeit in der Dressur, sind wir von den vorderen Plätzen etwas weiter entfernt. Ich finde, man sollte nicht nur das Pferd auf verschiedenen Plätzen trainieren und die Fehler am Pferd suchen, sondern auch an sich selbst und seinem Kopf arbeiten.
Und so kam ich auf Geli (Angelika Wirzberger). Bei unserem ersten Treffen hatte ich sofort das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen. Ich schilderte unser Problem und bekam erste Tipps.
Wichtig zu wissen ist, dass der Kopf Sätze mit ,,nicht'' nicht gut verarbeiten kann. Man sollte immer alles POSITIV formulieren. (,,Er geht gar nicht so schlecht.'' → ,,Er geht ganz gut'')
Vor unserem Gespräch war mir unbekannt, dass Selbstgespräche und die richtige Atmung so viel Einfluss auf unseren Körper haben. Auch Erinnerungen an gute Ereignisse (z.B.: Eine gute und entspannte Dressur) führen zu einem guten Umgang mit der Nervosität und zur einer fokussierten Konzentration.
All diese Aspekte haben Geli, als mein Mentalcoach, und ich auf dem 2-Sterne-Vielseitigkeitsturnier in Luhmühlen geübt. Sie gab mir auf dem Abreiteplatz per Coachphone Anweisungen. Dadurch wurde ich super unterstützt und angeleitet, wie ich mit den Techniken umgehen soll.
Sie beobachtete uns außerdem in den anderen ,,unproblematischen'' Disziplinen, da man viele Dinge daraus auch in der Dressur anwenden kann. Zwar war die Dressur noch nicht so gut wie erhofft, aber man sollte auch etwas Geduld haben, denn man ändert seinen Kopf nicht innerhalb einiger Tage. DER WEG IST DAS ZIEL! Oder wie sagt man so schön: LEARNING BY DOING!
Interessant für mich zu sehen war, dass auch viele Profis mit mentalen Techniken arbeiten.
Ich hoffe ich konnte euch einen guten Einblick geben und habe euer Interesse geweckt. Man sollte es auf jeden Fall mal ausprobieren.
Snape und ich werden weiter trainieren und mit Geli zusammenarbeiten.
Liebe Grüße
Finja Bliesemann

Anna-Maria mit Chico

Karen Hornbostel schreibt (März 2016):

Liebe Angelika!

Ich wollte ein paar Wochen nach dem Mentaltraining mal ein kurzes Feedback geben und die Gelegenheit auch nutzen, um nochmal danke zu sagen. Dass Mentaltraining etwas bewirkt, davon war ich ja schon vorher überzeugt, aber dass es sooo viel bringt, hat mich quasi geflasht. Der im Nachhinein beste Tipp von Dir war, das kleine Wörtchen "nicht" aus meinem Repertoire zu streichen. Das und die vielen anderen Dinge haben mir echt wahnsinnig geholfen. Ich habe jetzt wieder viel Spaß, zum Pferd zu gehen, bin ruhiger, dadurch ist auch mein Pferd gelassener und ich kann durch neu gewonnenes Selbstvertrauen zuversichtlich Ziele anpeilen und erreichen. Unglaublich :-) Mach bitte weiter so! Drei Daumen hoch!!!


Denise H. schreibt (Februar 2016):

„Mentaltraining gehört für mich genauso dazu wie das vielseitige Ausbildungsprogramm meines Pferdes!“

Wer kennt das nicht, man ist keine 16 mehr und hat auch nicht gerade das einfachste Pferd unter dem Sattel. Manchmal fehlt einem der Mut und manchmal auch die Motivation.
Was kann man dagegen tun?
  • Eine/n Trainer/in suchen, die/der nicht nur fachlich hervorragend ist, sondern auch seine/n Schüler/in mental stärkt und motiviert.
  • Abwechslung in den Alltag bringen: Longe, Doppellonge, Bodenarbeit, Dressur, Springen, Gelände, Dualaktivierung, Equikinetik,…
  • Regelmäßig eine/n Mentaltrainer/in besuchen. „Nicht nur für Turnierreiter“
  • Auch für ängstliche Reiter, die z.B. gestürzt sind.
  • Reiter, die sehr dominante Pferde haben.
  • Allgemein für Leute mit schwächerem Selbstbewusstsein.

„Aber der/die Mentaltrainer/in allein kann auch nicht helfen“

  • Du musst die Ratschläge auch annehmen, sonst nützen sie nichts.
  • Du musst zu Hause vor- und nachbereiten.
  • Du musst ehrlich zu dir selbst und zur/zum Trainer/in sein und auch offen für Neues.

„Wenn du sowohl physisch wie auch psychisch/mental an dir arbeitest, kannst du deine Träume verwirklichen!“

Rebecca T. schreibt (Dezember 2015):
Im Rahmen meiner Arbeit bei einer Pferdesportzeitung beschäftige ich mich mit zahlreichen Themen aus der Pferdewelt. Und so habe ich auch Geli kennen gelernt. Ich sollte einen Artikel zum Thema "Abreiten" schreiben und dachte mir - theoretisch ist darüber ja in den meisten Zeitschriften schon alles geschrieben worden... Deshalb war ich auf der Suche nach einem neuen Schwerpunkt und habe mich an Geli gewandt. Im Rahmen unserer Zusammenarbeit für diesen Artikel konnte sie mein Interesse am Mentaltraining wecken. Viele Reiter haben ja mit Nervosität zu kämpfen - bei mir ist es eher der persönliche Druck, den ich mir mache. Ich habe oft das Gefühl es würde nicht reichen und das führt dann am Ende doch wieder zu Nervosität. Unser erster Termin war bereits sehr aufschlussreich und ich habe einiges über mich gelernt!!! Und dann kam dieser Moment - ich wollte seit Monaten zum ersten Mal wieder springen und aufgrund eines Vorfalls der unmittelbar davor passierte war sie da: nicht die Nervosität, sondern sogar Angst... Unter normalen Umständen hätte ich die Aktion abgebrochen und fertig. Diesmal konnte ich auf die Strukturen zurückgreifen, die ich mit Geli erarbeitet habe. Und was soll ich sagen - es hat geklappt und sogar Spaß gemacht!!!
Mittlerweile gab es zahlreiche Situationen in denen ich das bei Geli Gelernte anwenden konnte - und zwar mit Erfolg.
Es geht beim Mentaltraining gar nicht darum einen Weg zu finden, wenn gar nichts mehr funktioniert, denn das war bei mir gar nicht der Fall. Mentaltraining kann einen genau da abholen wo man gerade steht. Ich konnte bereits zahlreiche schöne Turniererfolge feiern, das Mentaltraining hat mir allerdings für andere Bereiche noch mehr gebracht. Ich arbeite im täglichen Training effektiver und auch bei meiner Prüfung zum Trainer B konnte ich die Tipps von Geli umsetzen. Und zwar mit Erfolg - denn auch hier habe ich mir wieder extremen Druck gemacht und hatte Angst meine eigenen Erwartungen nicht erfüllen zu können. Unmittelbar vor der Prüfung ging es mir dementsprechend. Doch ich konnte meine Konzentration bündeln und habe meiner Erwartungen dadurch sogar noch weit übertreffen können. Sicherlich lag dieser Erfolg nicht allein am Mentaltraining, denn es gab auch tolle Menschen vor Ort, die mich ermutigt und aufgebaut haben und ich hatte ein unfassbar tolles Pferd an meiner Seite, ABER das Mentaltraining war einer der wichtigen Bausteine die zum Erfolg führten. Und deshalb: Danke Geli ich kann dein Mentaltraining nur empfehlen!!!

Berit Hoffmann schreibt (August 2015):
Meinem großen Ziel mein Pferd gemäß der Skala der Ausbildung zu trainieren und dem Etappenziel Teilnahme an den englischen Damensattelmeisterschaften kam ich  nur langsam näher. Das tägliche Training gestaltete sich durch Schreckhaftigkeit, mangelnde Losgelassenheit und Unrittigkeit meiner Stute aus. Aber es gab immer wieder die Momente, die mir zeigten, dass es besser geht, leider waren sie eher zufällig. Das Reiten von Dressurprüfungen gestaltete sich schwierig bis unmöglich, da sie nicht alleine im Viereck bleiben wollte. Beim Springen und in der Gruppe hatten wir kaum Probleme.
Angelika hat nun mit mir die Situation analysiert, mir die Zusammenhänge erklärt, für die Zielerreichung die Worte: könnte, sollte, versuchen, würde und nicht aus meinen Gedanken gestrichen und mich zu mehr reiterlicher Losgelassenheit aufgefordert sowie den geistigen Abruf positiver Bilder erklärt.
Am zweiten Tag ging es ans Umsetzen, neben den Aufgaben vom Vortag kam nun richtiges atmen bei mir dazu und der Appell an mich über meinen Sitz so viel Sicherheit zu vermitteln, dass meine Stute nicht mehr die Führung übernimmt.
Nach der Stunde war ich fix und foxi, aber die schwierige Zeit kam erst noch, die ersten sechs Wochen waren die schwierigsten und erforderten Disziplin, mit dem tiefen gleichmäßigen Atmen hab ich noch immer so meine Probleme, aber es wird besser. Ich falle auch immer wieder in alte Muster zurück, aber ich kenne nun den Ausweg und finde ihn auch alleine! Meine Stute ist nun allerdings auch anspruchsvoller geworden und fordert mich mehr als vorher. Pferde sind eben doch die besten Lehrmeister.
Mein Etappenziel habe ich mehr als erreicht, ich habe es geschafft während der Prüfung trotz langer Reise etc. auch meine Losgelassenheit immer wieder herzustellen, ihr so viel Sicherheit zu vermitteln, dass sie nicht mehr versucht aus dem Viereck zu rennen und sich den Hilfen nicht mehr entzieht. Sondern sich sogar positiv in die Dressurprüfung einbringt. Ohne mentales Training wäre das nicht möglich gewesen.
Unsere Leistung wurde mit ein paar hübschen Schleifen belohnt.
Wir werden immer konstanter, die hochkonzentrierte Arbeit macht richtig süchtig, es wird aber ein kontinuierlicher Lernprozess bleiben.
Ich brauche also dringend einen Auffrischungskurs, denn da geht noch mehr!

Anna-Maria schreibt (August 2015):
Mentaltraining: Zunächst war ich skeptisch, wollte es aber trotzdem ausprobieren. Jetzt weiß ich, dass ich es im Training nicht mehr missen will!

Anna-Maria mit Chico

Isabell Kramer schreibt (August 2015):
"Was ist das? Brauche ich es? Hilft es mir?". Das waren meine ersten Gedanken, als ich die Veranstaltung bei Facebook las. Na ja, schaden kann es ja nicht. Ich hatte ja ein Problem mit dem Angst. Nach meinem Sturz im letzten Jahr in der Feldmark kämpfte ich damit. Helfen konnte mir bisher keiner, wie ich damit am besten umgehen kann. Warum sollte ich es nicht mit Mentaltraining probieren? Ich wusste, dass es eine Kopfsache ist. Gesagt, getan und angemeldet. Nun war es soweit und wir hatten unser 1.Treffen. Ich habe ihr also mein Problem geschildert. Es gab viele Fragen, die auf eine Antwort warteten. Was natürlich nicht von heute auf morgen geht. Das stellte ich aber erst später fest. Wir haben angefangen, mein Problem zu erarbeiten, Schritt für Schritt. Wichtig ist, sich darauf einzulassen und Geduld zu haben. Klar dachte ich, "da brauchst du nicht wieder hin". Denkst du. Geli sagte auch, dass es seine Zeit braucht und hatte recht. Innerhalb der nächsten 2 Wochen wurde mir klar, das mir das Mentaltraining geholfen hat. Es wurde mir bewusster. Immer wieder gab es diese Angstsituation. Und da kam mir das Mentaltraining zu gute. Erst unbewusst und dann immer bewusster. Ich musste mir selbst die Zeit geben und lernen, damit umzugehen. Das war das erste. Später kamen dann meine persönlichen Erfolge, in denen ich diese Situationen gemeistert habe. Und war stolz darauf. Ich fieberte auf unser nächstes Treffen hin, denn es gab ja viel zu berichten. In unserem 2.Treffen erzählte ich Geli, was alles passiert ist und wie ich das erlernte umsetzen konnte. Nachdem wir es aufgearbeitet haben, freuten wir uns über unseren gemeinsamen Erfolg. Das Mentaltraining und meinen persönlichen Trainingsplan haben wir nun weiter ausgearbeitet. Wie ich feststellte, wieder mit Erfolg. Denn nach dem mein Pferd nach 10 Tagen Boxenruhe geführt werden durfte, ging ganz entspannt an die Sache ran. Ich dachte mir, einfach machen und nicht so viel nachdenken, was sein könnte. Und siehe da, er war ebenso entspannt wie ich. Auch beim Rausbringen auf die Weide war er die Ruhe selbst. Früher wäre es nicht mal ansatzweise denkbar gewesen, dass ich so entspannt bin. Wieder ein persönlicher Erfolg für mich, was ich Geli zu verdanken habe. Denn wir haben  gemeinsam mit dem Mentaltraining viel erarbeitet. Den Trainingsplan habe ich gut verinnerlicht. Ich bin ruhiger geworden und somit auch mein Pferd. Wir sind gemeinsam viel entspannter. Somit wieder mein persönlicher Erfolg. Wie sagt man so schön:" In der Ruhe liegt die Kraft."

Isabell Kramer mit Snoopy

Julia mit Lacara schreibt (August 2015):
Die Aufgabe war einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Allerdings denke ich das jeder andere Erfahrungen hat. Meine sind sehr positiv. Ich habe Geli gebeten mich zu besuchen, weil mein Pferd nicht mehr sprang. Weder im Training noch auf dem Turnier und das seit ca 1,5 Jahren. Mal klappte es und dann wieder nicht. Allerdings hatten wir immer mindestens eine Verweigerung auf dem Konto. Durch verschiedene Techniken die wir bereits beim ersten Termin erarbeiteten klappte es nach ein paar Tagen schon besser. Dann war nur noch die Prüfungsblockade da, also erarbeiteten wir weitere Techniken. Diese setzte ich ebenfalls schnell um, und so sprang nach kurzer Zeit wieder eine Platzierung im Springen heraus. Was ich allerdings dazu sagen muss, wenn man nicht kontinuierlich bereit ist die Techniken und Methoden einzusetzen funktioniert es nicht, das merke ich manchmal selber. Aber dank Geli's Hilfe klappt es mittlerweile wieder besser! Danke!
Ich kann Mentaltraining nur weiter empfehlen. Scheut euch nicht einen Termin zu machen und es auszuprobieren.

Julia mit Lacara

Daniela Wölki schreibt (August 2015):
Wie kam ich zum Mentaltraining? Antwort - aufgrund meiner massiven Aufgeregtheit vor einem Turnier...
Da es einer Freundin aus dem Stall genauso ging wie mir - mit allerdings anderen "Problemen" - haben wir nach einer Lösung gesucht. Bei Facebook sind wir auf dich gestoßen - liebe Geli. Dein Profil hat uns einfach angesprochen!
Flugs wurde ein Termin vereinbart. Mit Spannung, was mich denn dort so überhaupt erwartet, bin ich zu meinem ersten Einzel-Mentaltraining gefahren. Ich war schon ganzschön aufgeregt - ist ja immer erst ein bisschen unangenehm, über seine Schwächen und Ängste mit einer fremden Person zu sprechen - dachte ich... Aber als ich Geli das erste Mal gegenüber stand, wusste ich, dass ich richtig bin und dass ich mich ihr anvertrauen kann.
Wir haben gemeinsam einen "Schlachtplan" ausgearbeitet. Mit tollen Ideen und "Tricks" schaffe ich es nun, meine Nervosität in den Griff zu bekommen.
Allerdings muss man ehrlich zu sich selbst sein.
Hatte ich früher Angst, in ein Viereck zur Prüfung einzureiten, so freue ich mich heute, wenn ich endlich an der Reihe bin und einreiten kann!
Bislang hatte ich 3 Trainingseinheiten und die 4. ist auch schon gebucht.
Dieses Training ist so enorm wichtig - und nicht nur für das Reiten! Bestimmte Atemtechniken und Gedanken, sowie Rituale helfen mir jeden Tag - jede Situation so gut wie möglich zu meistern.

Daniela Wölki

Andrea aus Königswinter schreibt (Juli 2015):
Ich habe mit meiner Reitponystute viele Erfolge in der Klasse L bis hin zu L** Prüfungen bestritten. Dafür war sie auch lediglich gedacht und gekauft. An die Klasse M habe ich damals nicht einmal im Traum gedacht. Im Laufe des Trainings stellte sich jedoch immer mehr und mehr heraus, dass diese kleine grazile Dame noch mehr anbot, als die üblichen L-Lektionen. Also wagten wir uns in der Winterarbeit aus Spaß mal an die Wechsel heran.
Anfänglich klappte es sehr gut. Es dauerte jedoch nicht lange und sie nahm die Wechsel schon vorweg. Das tat sie u.a. auch schon des Öfteren in anderen Lektionen (sie ist sehr gelehrig, intelligent und sensibel), jedoch war ich selber bei anderen Lektionen viel gefestigter und selbstbewusster in meinem Tun. Hier betrat auch ich ein neues Terrain. Im Laufe der Zeit wurde ich immer unsicherer, was zur Folge hatte, dass die kleine Dame die vollkommene Führung übernahm. Nichts funktionierte mehr. Ganz zu meinem Entsetzen zog sich das wie ein roter Faden durch die weitere Winterarbeit. Ich wurde immer unsicherer, sie wurde immer selbstbewusster. Meine Lösung bestand erst einmal darin, das Problem zu umgehen, indem ich das mit den Wechsel erst einmal weggelassen habe und diese Lektion nur noch selten ausgeführt habe. Anfänglich funktionierte es, jedoch war das natürlich nicht die Lösung meines Problems. Ich beschloss, meine Ponystute erst noch einmal in Beritt zu geben, was natürlich auch half und gut war. Wir konnten in einem Sommer doch einige M-Platzierungen sammeln.
Mein Problem des Vorwegnehmens und des Grellwerdens blieb jedoch und es festigte sich zu meinem großen Entsetzen auch weiterhin. In den Prüfungen zeigte ich immer und immer mehr Nerven. Immer mit der Angst im Nacken, dass gleich wieder etwas schief läuft, sie rumspringt oder im Schritt anzockelt – so kam es dann natürlich auch. Und das festigte sich einen ganzen Sommerlang – wobei ich jetzt nicht sagen will, dass sich verschiedene Kleinigkeiten nicht auch schon früher gefestigt haben, ich habe es vielleicht nur nicht so bemerkt, meine Ponystute jedoch schon. Ich muss einmal dazu sagen, dass sie zu sensibel ist, um vor ihr etwas verheimlichen zu können.
Kurzum, ich brauchte Hilfe gegen diese festgefahrenen Verhaltensmuster und meine Nervosität. Ja meine eigenen Verhaltensmuster, die ich Jahrelang einstudiert hatte. Denn die Tiere spiegeln nur wieder, was der Mensch tut oder auch nicht tut. Meine Trainer rieten mir, an mir zu arbeiten. Nur, wo und wie fange ich damit an… Was muss ich tun…
Meine ersten Berührungspunkte mit dem Thema „Mentales Training“ hatte ich über diverse Zeitungsartikel und Onlineberichte. Dabei fragte ich mich, ob Menschen nur durch das ändern Ihrer Denkweise zum positiven hin, wirklich Änderungen herbeiführen können und alte Verhaltensmuster somit abstellen können?
Der Umkehrschluss dazu ist jedoch, ich schaffe es ja auch, über meine negative Denk- und Verhaltensweise, mein Leben negativ zu beeinflussen. Warum also nicht den Spieß umdrehen und auf die Seite der positiv denkenden, erfolgsorientierten Menschen überwechseln, um das gesamte Leben positiver beeinflussen zu können. Im sportlichen Bereich heißt es sogar „Erfolg ist reine Kopfsache“
Schön dachte ich, und wie mache ich das, einfach nur positiv denken, mal gar nicht so einfach…
Über einen Artikel in RRP stieß ich auf Angelika Wirzberger. Hierin stand beschrieben, dass ich über meine positive Denkweise und mein mentales Einwirken auf mich selbst, vieles auch zum positiven im Leistungssport verändern kann. Hier beschrieb auch sie, wie es ihr mal ergangen war.
Ich rief Frau Wirzberger an, schilderte ihr mein Problem und vereinbarte den ersten Termin. Anfänglich etwas skeptisch, war ich jedoch sehr positiv überrascht. Nach dem 1,5 stündigen Gespräch war ich hochmotiviert und begann auch gleich zu Hause mit den mir aufgetragenen Hausaufgaben. Nach einer Zeit stand das erste Turnier an. Natürlich war ich nervös. Jedoch befolgte ich penibel die mir auferlegten Aufgaben von Angelika und ich muss sagen, ich war nach der Prüfung so positiv überrascht, was man doch tatsächlich mit Entspannungstechniken und mentaler Stärke bewirken kann. Natürlich haben wir auch jetzt noch keine Siege eingefahrenen. Ich denke, das ist auch zu viel verlangt. Aber wir sind auf dem besten Weg, wieder in die Platzierungen zu reiten und das ist doch erst einmal ein großer Schritt zum Erfolg.
Es ist faszinierend, wie viel man für sich selbst durch eine mental gestärkte Haltung herausholen kann. Trotzdem ist und bleibt es natürlich ein Weg, der nicht schnell beschritten werden kann, denn zuerst müssen die über Jahre gefestigten negativen Denk- und Verhaltensmuster gelöst werden, um dann durch positive ersetzt zu werden. Auch d. h. jedoch nicht, dass es nicht mal Rückschläge gibt, die gibt es immer im Leben und allen Lebensbereichen. Jedoch wirkt sich eine positive Grundeinstellung auch sehr positiv auf sein eigenes Tun aus.
Die Anleitungen von Angelika helfen mir sehr bei meiner täglichen Arbeit mit dem Pony und ich bin froh, dass ich diesen Weg gegangen bin.

Bettina H. aus Wuppertal schreibt (Juli 2015):
"Mentaltraining mit Angelika ist Gold wert"!

Nicole Kobüssen aus Bottrop schreibt (Juli 2015):
Als sich letzten Winter das Verhältnis zu unserem Pony gewandelt hat (er war "plötzlich" der Chef), habe ich mich an Geli gewandt.
Bei mir ging es nicht ums Reiten, sondern um alle Arbeiten vom Boden aus.
Nach einer Bestandsaufnahme der Situation haben wir gemeinsam Strategien entwickelt.
Mir hat schon das Reden im 1. Termin sehr stark geholfen.
Und noch heute habe ich Geli in manchen Situationen im Ohr.
Das Mentaltraining ist unheimlich wirksam und vor allem nachhaltig. Ich kann es jedem nur empfehlen.
Auch unsere 8jährige Tochter trifft sich ab und an spielerisch mit Geli.
Auch sie hat unheimliches Vertrauen zu Geli und weiß, dass sie ihrer Mama so geholfen hat :-).

Sandra ... schreibt (Juli 2015):
Ich hatte heute Morgen eine tolle Reitstunde. Ich fühle mich mit meinem Pferd pudel wohl.
Ich freue mich wieder aufs reiten. Das war nicht immer so.
Vor ca. 2 Jahren kam ich eher durch Zufall auf mein jetziges Pferd, er war jung, Korrekturbedürftig und mit einem Hasenherz.
Ich reite seit Kindesbeinen und kannte keine Angst. Als erfahrene Reiterin traute ich mir mit Hilfe meiner Trainerin diese Aufgabe zu - dachte ich. Es folgten mehrere Abflüge durch Kontrollverlust.
Körperliche Schäden gab es Gott sei Dank keine (außer blaue Flecken). Aber der Kopf hat mit jedem mal mehr blockiert und das Angstgefühl wurde jedes Mal schlimmer.
Jetzt waren wir zwei Angsthasen, eine schlechte Konstellation. Das Reiten wurde für uns beide teilweise zur Tortur. Mein Pferd hat bei jeder Gelegenheit die Flucht ergriffen, was man ihm nicht übel nehmen konnte, wenn seine "Chefin" immer im Angstmodus erstarrte. Aktive und klare Hilfengebung war nicht möglich. Den Spaß am Reiten hatte ich fast verloren.
Mir wurde klar ich brauchte Hilfe meinen Kopf in den Griff zu bekommen. Leider fand ich anfänglich keine Hilfe. So wie ich zufällig auf mein Pferd gestoßen bin, stieß ich dann aber auf Angelika.
Wir trafen uns Zeitnah im Februar. In unserem ersten Treffen besprachen wir die Situation, erarbeiteten meinen ersten Handlungsplan und übten Atemtechniken zur Entspannung. Seit dem führe ich ein kleines Tagebuch für mein Selbstwertkonto.
Dieses führte dazu, dass, wenn sich mein Pferd wieder erschreckte ich nicht mehr erstarrte, sondern aktiv meine reiterlichen Hilfen eingesetzt habe und die Situation lösen konnte. Heute erschreckt er sich auch ab und zu mal. Aber wir rasen nicht mehr durch die ganze Halle und ich kann damit umgehen.
Beim nächsten Treffen erhielt ich z.B. eine "Mentale Schutzglocke" von Angelika. Unter der kann ich mich besser auf mich und mein Pferd konzentrieren und somit Zuschauer, andere Reiter in der Bahn oder den vorbeikommenden Traktor ausblenden. Mein Pferd glaubt mir und ist "bei" mir.
Oder auch allein die positiven Gedanken-Umstellung macht so viel aus.
Seit dem treffen wir uns in regelmäßigen Abständen und bröseln Knackpunkte auf. Erst theoretisch dann auf dem Pferd.
Es hat sich bis im Sommer so viel positiv verändert das mein reiten um Klassen besser geworden ist . Auch dank meiner heimischen Trainerin, die mit Angelika zusammen arbeitet.
Für mich hat sich das Mentaltraining gelohnt, nicht nur fürs Reiten. Viele Baustellen sind aufgeräumt.
Mein Pferd ist auch viel entspannter geworden und der Spaß am Reiten ist zurück gekehrt.


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